• Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2025

  • Adventsmarkt 2024 in der Grundschule Winzenhohl

    Am Donnerstag, den 28.11.2024 war es wieder soweit. Nach wochenlangen Vorbereitungen fand der diesjährige Adventsmarkt der Grundschule Winzenhohl statt, aufgrund des Wetters diesmal in der Turnhalle und im Schulhaus. Eifrig wurde im Vorfeld in allen Klassen gebastelt, geprobt, dekoriert und aufgebaut. Und auch am Nachmittag selbst waren alle Kinder mit Feuereifer dabei, ob an den Verkaufsständen oder bei den einstudierten Bühnenauftritten.

    Wie in den vergangenen Jahren auch geht der Erlös unseres Adventsmarktes an die Stiftung „Weg der Hoffnung“. Im Unterricht der vergangenen Wochen haben sich die Kinder mit der Lebenssituation ihrer Altersgenossen in Kolumbien beschäftigt. Und danach, wie im Liedbeitrag der 3/4-Klassen eindrucksvoll gesungen wurde, war die einhellige Meinung: „Wir müssen was tun“!

    Natürlich kann eine Veranstaltung dieser Größenordnung nur gestemmt werden, wenn die ganze Schulfamilie zusammenhilft. Ein ganz großes Dankeschön geht deshalb an alle Kinder unserer Schule, an das ganze Team der Grundschule Winzenhohl und des kooperativen Ganztags Galaxis, an unseren tatkräftigen Elternbeirat und natürlich an all unsere zahlreichen Besucher! Wie in jedem Jahr haben wir uns auch über viele ehemalige Schülerinnen und Schüler, Eltern und Kolleginnen gefreut, die zu Gast waren. Sie alle haben fleißig eingekauft und gespendet, sodass wir auch in diesem Jahr bestimmt wieder eine stolze Summe überweisen können. Im letzten Jahr waren es 1350,- Euro.

    Die Kinder in Kolumbien und wir sagen DANKE!

  • Spendenübergabe der FAKS Aschaffenburg

    Wir haben von unseren treuen Freunden der Fachakademie für Sozialpädagogik (FAKS) eine tolle Spende von mehr als 7.300 EUR bekommen. Erzielt wurde die Summe durch Spenden von Besucherinnen und Besuchern des Musicals „Made In Dagenham“ am Ende der mehrtägigen Aufführungen im Sommer 2024.

    Wir finden, dass die Verbindung von „Kultur genießen“ und „Gutes tun“ eine sehr gewinnbringende ist – natürlich auch für unsere Kinder und Jugendlichen in Kolumbien: 36 junge Menschen können mithilfe dieser Spende für ein Jahr die Schule besuchen und erhalten so die Möglichkeit, durch Bildung aus der Armut auszubrechen.


    Danke, liebe Faks, für diese tolle Unterstützung – in diesem Jahr und auch schon die vielen Jahre zuvor! Mil GRACIAS.

     

  • Bericht von Charlotte Süßbauer aus unseren Projekten in Kolumbien

    Wir sind dankbar für den Besuch von Lehrerin Charlotte als Freiwillige in unserer Stiftung. Sie erzählt uns die Eindrücke ihrer Erfahrung während ihrer Tour durch die verschiedenen Projekte.

  • Berichte unserer Freiwilligendienstleistenden

Kinder brauchen Hoffnung – Helfen Sie mit!

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Der Weg der Hoffnung setzt sich seit 1973 für Kinder und Jugendliche in Kolumbien ein.

Unsere Hilfsaktionen und Projekte stärken die Eigeninitiative vor Ort. Im Mittelpunkt stehen dabei Bildung und Ausbildung, aber auch die Förderung von Existenzgründungen. Unsere Arbeit gründet auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen die Armen, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.

Der Weg der Hoffnung setzt sich für Menschen ein unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion.

In diesem Sinne engagiert sich die Stiftung Weg der Hoffnung: Wir sind gemeinsam unterwegs in unserer EINEN WELT, um den Ärmsten, vor allem Kindern aus den Elendsvierteln um die Stadt Villavicencio in Kolumbien eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen.

„Ein Engagement von Christen, miteinander unterwegs in unserer EINEN Welt, zur Bildung und Entwicklung der Ärmsten und Hilflosen“ (Präambel der Satzung)

Dies ist uns bei unserer Arbeit wichtig:

  • Alle Spenden kommen ohne Abzug bei den Armen an.
  • Wir arbeiten ganzheitlich und nachhaltig: wir bieten Hilfe für Ärmste von Kindern ab sechs Monaten bis zu Erwachsenen.
  • Wir arbeiten und entscheiden partnerschaftlich: Jede Entscheidung wird in Absprache zwischen dem Vorstand in Kolumbien und Deutschland besprochen und getroffen. Ständiger Austausch und jährliche Besuche sind die Regel.
  • Wir sind eine arme Stiftung: wir leben zu über 90% von widerruflichen Spenden.
    Eine Stiftung sollte sich aus den Erträgen ihres Stiftungsvermögens finanzieren. Der Ertrag unseres Stiftungsvermögens reicht gerade zur Deckung der Kosten unserer Heime für zwei Wochen pro Jahr.
  • Wir werden jährlich auf Glaubwürdigkeit überprüft: Als kirchliche Stiftung müssen wir jährlich eine Bilanz erstellen, die lückenlos auf die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen durch die Finanzkammer der Diözese geprüft wird.