• Einladung zum Infonachmittag 2024

    Liebe Freundinnen und Freunde des Wegs der Hoffnung,

    wir dürfen Sie sehr herzlich zu unserem adventlichen Infonachmittag am 8.12. um 15 Uhr in die Maintalhalle in Mainaschaff einladen.

    Wir haben wieder ein informatives, aber auch unterhaltsames Programm zusammengestellt.
    – Mit einem Film stellen wir die aktuellen Projekte in Kolumbien vor
    – OB Jürgen Herzing und seine Lebensgefährtin Claudia Hartung erzählen vom Projektbesuch 2024
    – Emilia Tensi und Johanna Krug berichten von ihrem einjährigen Freiwilligendienst in Kolumbien
    – Die beiden aktuellen Freiwilligen Nathalie und Johanna kommen mit einem Videogruß zu Wort
    – Und anderes mehr

    Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Gebäck auch gesorgt. Die musikalische Gestaltung
    übernimmt der Kinderchor der Stiftskirche Aschaffenburg.

    Gleichzeitig wollen wir uns für alle Hilfe und Unterstützung für unsere Kinder in Kolumbien
    bedanken.

    Wir freuen uns auf Sie und den Infonachmittag 2024
    Herzliche Grüße

    Wolfram Endemann, Carsten Reichert, Pfr. Georg Klar und Johannes Mauder
    PS: Versprochen, die Veranstaltung dauert nicht länger als zwei Stunden

  • Anne Lenz-Böhlau als Vorsitzende des Partnerkaffeevereins verabschiedet

    In diesem Jahr konnte Aschaffenburger Solidaritäts-Kaffee e.V. sein 30-jähriges Bestehen feiern. Genausolang unterstützt der Verein den Weg der Hoffnung mit dem Verkauf des Partnerkaffees. Von jedem verkauften Kilo geht ein Solidarbeitrag von 1,50 Euro in die Projekte nach Kolumbien. Viele Kaffeeliebhaber kennen die exzellenten Solidarkaffees, die in Bio-Qualität bei der Firma Kaffee-Braun schonend geröstet werden.

    Seit 2002 leitete Anne Lenz-Böhlau als Vorsitzende die Geschicke des Vereins, der den ersten Solidarkaffee in Deutschland auf den Markt brachte. Sie trug maßgeblich zum Erfolg dieser Idee bei. Neben dem Partnerkaffeeverein engagierte sie sich auch für unsere Kinder und Jugendlichen in Kolumbien als Stiftungsrätin für den Weg der Hoffnung.

    Zweimal konnte sie sich bei Projektbesuchen in Kolumbien davon überzeugen, dass jeder Cent aus dem Solidaritätsbeitrag des Partnerkaffees bei ärmsten und bedürftigen Kindern ankommt. Seit seiner Gründung hat der Verein unsere Bildungs- und Hilfsprojekte mit fast 600.000 Euro unterstützt.

    Für Ihr langjähriges Engagement und die tatkräftige Hilfe dürfen wir ihr von Herzen danken.

    Am 30. Oktober wurde Anne Lenz-Böhlau als Vorsitzende des Solidaritäts-Kaffee e.V. verabschiedet. Als ihr Nachfolger wurde Dominik Eisert in den Vorstand gewählt. Die weiteren Vorstände des Vereins mit Sebastian Herrmann und Dr. Sebastian Zang wurden im Amt bestätigt. Auch Reiner Herrmann, als Geschäftsführer, führt seine erfolgreiche Tätigkeit fort.

    Wir danken dem Vorstand des Vereins für seine engagierte Arbeit, der Firma Kaffee-Braun für die gute Zusammenarbeit. Heute gilt unser Dank aber besonders Anne für ihre unermüdliche Unterstützung des Wegs der Hoffnung über so viele Jahre. Mil gracias!

  • Spende von der Wüstenbecker-Stiftung

    Jens Wüstenbecker hat uns auch in diesem Jahr wieder mit einer großzügigen Spende bedacht: 5.000 EUR wurden uns vergangene Woche von der Wüstenbecker-Stiftung übergeben.
    Mit dem Betrag können nun 100 Kinder für ein Jahr den Kindergarten in Villavicencio besuchen. Sie erhalten dort bei uns nicht nur Betreuung, sondern auch regelmäßige Mahlzeiten, pädagogische und therapeutische Förderung und Fürsorge. „Es ist meine feste Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, sich weiterzubilden und seine Begabung zu entwickeln,“ so Jens Wüstenbecker bei der Spendenübergabe.
    Danke, dass wir gemeinsam mit der Wüstenbecker-Stiftung nun schon viele Jahre den Grundstein für erfolgreiche Wege aus der Armut legen dürfen! Mil Gracias!

  • Spendenübergabe der FAKS Aschaffenburg

    Wir haben von unseren treuen Freunden der Fachakademie für Sozialpädagogik (FAKS) eine tolle Spende von mehr als 7.300 EUR bekommen. Erzielt wurde die Summe durch Spenden von Besucherinnen und Besuchern des Musicals „Made In Dagenham“ am Ende der mehrtägigen Aufführungen im Sommer 2024.

    Wir finden, dass die Verbindung von „Kultur genießen“ und „Gutes tun“ eine sehr gewinnbringende ist – natürlich auch für unsere Kinder und Jugendlichen in Kolumbien: 36 junge Menschen können mithilfe dieser Spende für ein Jahr die Schule besuchen und erhalten so die Möglichkeit, durch Bildung aus der Armut auszubrechen.


    Danke, liebe Faks, für diese tolle Unterstützung – in diesem Jahr und auch schon die vielen Jahre zuvor! Mil GRACIAS.

     

  • Bericht von Charlotte Süßbauer aus unseren Projekten in Kolumbien

    Wir sind dankbar für den Besuch von Lehrerin Charlotte als Freiwillige in unserer Stiftung. Sie erzählt uns die Eindrücke ihrer Erfahrung während ihrer Tour durch die verschiedenen Projekte.

  • Berichte unserer Freiwilligendienstleistenden

Kinder brauchen Hoffnung – Helfen Sie mit!

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Der Weg der Hoffnung setzt sich seit 1973 für Kinder und Jugendliche in Kolumbien ein.

Unsere Hilfsaktionen und Projekte stärken die Eigeninitiative vor Ort. Im Mittelpunkt stehen dabei Bildung und Ausbildung, aber auch die Förderung von Existenzgründungen. Unsere Arbeit gründet auf der Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen die Armen, sich mit eigener Kraft aus Not und Ungerechtigkeit zu befreien.

Der Weg der Hoffnung setzt sich für Menschen ein unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion.

In diesem Sinne engagiert sich die Stiftung Weg der Hoffnung: Wir sind gemeinsam unterwegs in unserer EINEN WELT, um den Ärmsten, vor allem Kindern aus den Elendsvierteln um die Stadt Villavicencio in Kolumbien eine menschenwürdige Zukunft zu ermöglichen.

„Ein Engagement von Christen, miteinander unterwegs in unserer EINEN Welt, zur Bildung und Entwicklung der Ärmsten und Hilflosen“ (Präambel der Satzung)

Dies ist uns bei unserer Arbeit wichtig:

  • Alle Spenden kommen ohne Abzug bei den Armen an.
  • Wir arbeiten ganzheitlich und nachhaltig: wir bieten Hilfe für Ärmste von Kindern ab sechs Monaten bis zu Erwachsenen.
  • Wir arbeiten und entscheiden partnerschaftlich: Jede Entscheidung wird in Absprache zwischen dem Vorstand in Kolumbien und Deutschland besprochen und getroffen. Ständiger Austausch und jährliche Besuche sind die Regel.
  • Wir sind eine arme Stiftung: wir leben zu über 90% von widerruflichen Spenden.
    Eine Stiftung sollte sich aus den Erträgen ihres Stiftungsvermögens finanzieren. Der Ertrag unseres Stiftungsvermögens reicht gerade zur Deckung der Kosten unserer Heime für zwei Wochen pro Jahr.
  • Wir werden jährlich auf Glaubwürdigkeit überprüft: Als kirchliche Stiftung müssen wir jährlich eine Bilanz erstellen, die lückenlos auf die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen durch die Finanzkammer der Diözese geprüft wird.