Am 11. Januar 1973 ging Stiftungsgründer Pfarrer Josef Otter nach Kolumbien und begann damit das, was wir heute Weg der Hoffnung nennen.
In seinem ersten Brief aus Kolumbien, dem Vorgänger unserer heutigen Rundbriefe, zitiert er Papst Paul VI: „Entwicklung ist der neue Name für Friede“. Ein Satz, der bis heute die Arbeit des Wegs der Hoffnung prägt.
Dieser Weg wäre aber ohne seinen damaligen Ortsbischof und Freund Monseñor Gregorio Garavito nicht möglich und denkbar gewesen. Der Zusammenarbeit und Weitsicht dieser beiden Männer ist es zu verdanken, dass aus kleinen Anfängen bis heute ein großes und dauerhaftes Werk der Hilfe für Kinder und Jugendliche in Not entstanden ist.
Dieses besondere Jubiläum wollen wir mit verschiedenen Veranstaltungen begehen:
- Gottesdienst am Ostersonntag, 18.15 Uhr mit dem Chor Mosaik (St. Margaretha Mainaschaff)
- Gottesdienst am 29.06.23, 19.00 Uhr (St. Margaretha Mainaschaff)
- Jubiläums-Hoffnungsmarsch am 24.09.23, 14.00 Uhr (Sportgelände am Eller, Mainaschaff)
- Gottesdienst 22.10.23, 10.00 Uhr mit dem Chor Esperanza (St. Margaretha Mainaschaff)
- Jubiläums-Infonachmittag am 10.12.23, 15.00 Uhr