Trotz Ende des Bürgerkrieges wachsen die Armenviertel in Kolumbien. Landraub und Vertreibung halten an. Ein Elendsgürtel mit etwa 150.000 Vertrieben, Opfern des Bürgerkrieges umgibt die Stadt Villavicencio.
Diese Menschen haben nichts falsch gemacht. Hunger und Krankheiten nehmen ihnen Würde und die Chance auf den Ausbruch aus dem Elend.
Aus kleinen Anfängen sind inzwischen zwei Stiftungen hervorgegangen, eine kolumbianische Stiftung Camino de la Esperanza und eine deutsche Stiftung Weg der Hoffnung.
Die deutsche Stiftung fördert ausschließlich mit Spendengeldern die Projekte der kolumbianischen Stiftung. Diese eröffnet in ihren Einrichtungen Kindern und Jugendlichen, deren Zukunft durch Bürgerkrieg, Vertreibung oder soziale Ungerechtigkeit aussichtslos geworden ist, neue Perspektiven und lässt sie neue Hoffnung für ihre Zukunft schöpfen.
Deshalb hat setzt sich der Weg der Hoffnung seit 1973 für Menschen in Not in Villavicencio ein.
Mehr als 45 Jahre nachhaltige Hilfe dank unserer Spender
Weg der Hoffnung – das sind viele Menschen in Deutschland, die sich für Kinder in Not in Kolumbien engagieren
Weg der Hoffnung – das sind die Mitarbeiter unserer Partnerstiftung Camino de la Esperanza, die für und mit den Armen leben
Weg der Hoffnung – das ist die Brücke, die von Aschaffenburg nach Villavicencio geschlagen wird