Rundbrief Nr. 82

Liebe Leserinnen und Leser, glücklich und zufrieden lächelt uns der kleine Junge auf der Titelseite dieses Rundbriefs entgegen. Wie selbstverständlich hält er Früchte in seinen Armen, die Natur im Hintergrund vermittelt Idylle – doch der Schein trügt. Der Junge lebt in den Armenvierteln vor den Toren Villavicencios. Der Fluss bedroht die Hütte seiner Familie, Arbeit … Weiterlesen Rundbrief Nr. 82

Ein Haus für unsere besonderen Kinder

Sara hat es mit ihren acht Jahren nicht leicht gehabt. Schon kurz nach der Geburt wurde eine Microcephalie bei ihr diagnostiziert, die zu körperlichen Einschränkungen und einer starken Entwicklungsstörung geführt hat. Ihr Vater hat die Familie verlassen. Ihre Mutter Berley arbeitet von früh bis spät als Haushaltshilfe, um sie und ihre zwei Geschwister durchzubringen. Durch die Coronapandemie ist jetzt auch noch dieser kleine Verdienst weggebrochen. „Ich bin so dankbar, dass Sara so gut betreut und gefördert wird. Ohne diese Hilfe wüsste ich gar nicht, wie ich das alles leisten soll“, sagt Berley unseren Mitarbeitern.

200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit den verschiedensten Handicaps erfahren, wie die kleine Sara, Ernährung, Förderung und Therapie durch den Weg der Hoffnung.

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Trio Weidenweg – Erster Auftritt nach längerer Pause

Nach der Corona-bedingten längeren Pause hatte das Trio Weidenweg wieder den ersten Auftritt im schönen Ambiente von Elli’s Gartenwirtschaft in Obernau unter dem Motto Coronafreie Chansons unter freiem Himmel. Hier ein paar Impressionen von diesem Auftritt: Der Erlös dieses und aller Auftritte des Trios Weidenweg geht immer komplett an die Stiftung Weg der Hoffnung. Dafür … Weiterlesen Trio Weidenweg – Erster Auftritt nach längerer Pause

Masken für Kolumbien – Tolle Spende über 1.650 €!

Als die Corona-Pandemie im März auch Deutschland erreichte und mit dem Shutdown des öffentlichen Lebens auch eine Maskenpflicht angeordnet wurde, wollte Elsa Grunwald ihren Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten. Die 59-jährige Bekleidungsingenieurin, die bis zur Schließung der Bekleidungsfachschule in Aschaffenburg als stellvertretende Schulleiterin und Fachlehrerin junge Menschen ausgebildet hat, begann mit dem Nähen von Mund-Nasen-Schutzmasken, die sie zunächst nur an Familie und Freunde weitergegeben hat. Mit dem steigenden Bedarf stellten viele die Frage, was Grunwald für die Masken haben wollte. Sie wollte die Masken nicht verkaufen, sondern bat die Interessenten um eine Spende für die Stiftung „Weg der Hoffnung“.

Erste Lockerungen in der Pandemie

Auch in Kolumbien gibt es in der Pandemie erste Lockerungen. Seit dem 1. Juli dürfen unsere Mitarbeiter im Projekt „Schule für alle“ wieder tätig werden und z.B. Hausbesuche absolvieren.         Damit alle möglichst sicher ihren Dienst absolvieren können, gab es umfassende Schulungen zu Hygiene etc.

Wir spenden unsere MwSt-Differenz!

Liebe Kundinnen & liebe Kunden,

der bürokratische Kostenaufwand der Mehrwertsteuer-Umstellung ist für den kurzen Zeitraum sehr groß. Daher werden sich unsere Preise im Laden und unserem Online Shop nicht ändern – aber wir möchten mit dem Geld etwas Gutes bewirken und spenden daher die Mehrwertsteuer-Differenz zu 100 % an die Stiftung „Weg der Hoffnung“ zur Verwirklichung und Unterstützung weiterer Projekte in Kolumbien.

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Staatliche Realschule Hösbach unterstützt Schule für alle

Schon seit Jahren unterstützt die Realschule Hösbach das Projekt Schule für alle.

Trotz Coronakrise brachte die Schulgemeinschaft wieder 777,77€ für das Projekt zusammen. Diese Spende hilft mit, dass im Moment 600 Kinder und Jugendliche einen Schulabschluss und 100 Auszubildende eine Berufsausbildung machen können.

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Lebensmittelpakete für Kolumbien

Liebe Freundinnen und Freunde des Wegs der Hoffnung! Am 18. Mai endete eine Spendenaktion, die der Weg der Hoffnung mit Unterstützung der Aschaffenburger Versorgungs-GmbH (AVG) auf den Weg gebracht hat. Das Spendenergebnis hat uns alle überrascht. 4.100€ kamen zusätzlich zu sonstigen Spenden und Hilfen für Kinder und Familien in existenzieller Not zusammen. Ein ganz herzliches … Weiterlesen Lebensmittelpakete für Kolumbien

Mund-Nasen-Masken für Lebensmittelpakete

Corona hat Deutschland fest im Griff – stellt uns hier aber nicht vor solch existenzielle Probleme wie die Menschen in Kolumbien. Durch die Schließung von Einrichtungen und das Herunterfahren des öffentlichen Lebens erhalten unsere Kinder und Jugendlichen nicht die notwendigen täglichen Mahlzeiten. Deren Familien fehlen zudem Arbeitsmöglichkeiten, was die Versorgungsmöglichkeiten nochmals schmälert. Der kolumbianische Staat lässt die Menschen in dieser bedrohlichen Situation alleine.

Wir müssen die Menschen vor Hunger schützen – und rufen daher zu Spenden auf, damit wir die ärmsten der armen Familien in den Elendsvierteln von Villavicencio mit Lebensmittelpaketen versorgen können. Im Gegenzug möchten wir auch hier in Deutschland helfen, sich gegen Corona zu schützen.

Für jede Spende von 8 EUR versenden wir eine Mund-Nasen-Maske, die das Ansteckungsrisiko deutlich verringern kann. Unter https://www.kommunales-crowdfunding.de/maskenderhoffnung kann diese bestellt werden. Natürlich ist es auch möglich, für eine höhere Spende mehrere Masken als Dankeschön zu erhalten. Hierzu muss einfach die entsprechende Anzahl angegeben werden. Aber auch Spenden ohne die „Prämie“ einer Schutzmaske sind möglich.

Wir sagen DANKE und MIL GRACIAS, damit die Menschen in Kolumbien auch in dieser Krise Hoffnung haben dürfen!

Lebensmittelpakete in den Armenvierteln

Seit 6. April verteilen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Villavicencio Lebensmittelpakete an die Menschen in den Armenvierteln der Stadt. Aufgrund von Ausgangsbeschränkung und Einrichtungsschließungen während der Corona-Pandemie haben unsere Kinder und Jugendlichen nicht mehr die Möglichkeit, regelmäßige Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Unter strengen Auflagen wurde in unseren Einrichtungen die Hilfspakte gepackt und in den … Weiterlesen Lebensmittelpakete in den Armenvierteln